Ti-NAS® steht für „Tape-in-NAS“ und kombiniert ein Network-Attached-Storage-System (NAS) mit einem LTO-Tape-Backup-System. Mit zwei Speichersystemen in einer Lösung steht eine IT-Plattform zur Verfügung, die sowohl Festplattenspeicher für das Disk-basierende Backup, als auch die anschließende Übertragung auf ein auswechselbares LTO-Medium realisiert. Hier entscheidet der Anwender, welche Backup-Software auf dem actidata Ti-NAS® eingesetzt werden soll. Die Einbindung des Windows Server Systems in die vorhandene IT-Infrastruktur ist sowohl über zwei optische 10Gb-Ethernet-Schnittstellen, als über zwei weitere 1Gb-Ethernet RJ45-Anschlüsse möglich.
Ti-NAS® steht für „Tape-in-NAS“ und kombiniert ein Network-Attached-Storage-System (NAS) mit einem LTO-Bandlaufwerk. Mit zwei Speichersystemen in einer Lösung steht eine IT-Plattform zur Verfügung, die sowohl Festplattenspeicher für das Disk-basierende Backup, als auch die anschließende Übertragung auf ein auswechselbares LTO-Medium realisiert. Hier entscheidet der Anwender, welche Backup-Software auf dem actidata Ti-NAS® RT eingesetzt werden soll. Die Einbindung des Windows Server Systems in die vorhandene IT-Infrastruktur ist sowohl über zwei optische 10Gb-Ethernet-Schnittstellen, als auch über zwei weitere 1Gb-Ethernet RJ45-Anschlüsse möglich.
actidata Ti-NAS wird es in Kürze auch als Rackmount-Lösung geben! Hier werden die 2U/4U NAS- und Backup-Server der actiNAS-WIN-Serie mit den LTO-Laufwerken nach actiTape Professional Line sowie in Kombination mit actiLib LTO Tape Autoloader und Tape Libraries zusammengestellt. Anfragen hierzu werden bereits jetzt entgegengenommen.
Mit dem DX6 Wechselplattensystem stellt actidata eine Lösung für die Datensicherung auf austauschbare Medien vor, die ein bewährtes 3,5-Zoll-Wechselplattensystem von der CRU Data Security Group als Basis nutzt. Durch die Auslagerung von Backup-Sets auf das DX-6 Festplatten-Medium können Daten vor Zugriff durch unberechtigte Prozesse oder Personen sicher verhindert werden. DX6-Datensicherungsmedien werden Offsite gelagert und halten die wichtigen unternehmenskritischen Daten somit für eine Datenrekonstrution bzw. Systemwiederherstellung nach Datenverlust bereit.
Neben den actidata DX6-Wechselmedien, die Daten auf eine Enterprise-SATA-Festplatte aufzeichnen, stehen selbstverständlich auch die actidata NAS- und Backup-System bereit. Diese System sind für den Einsatz in kleinen und mittleren IT-Umgebungen optimiert, verfügen über den nötigen Speicherplatz für die Disk-basierende Online-Datensicherung sowie die nötige Performance für eine schnelle Datensicherung bzw. Datenwiederherstellung.
actidata DX6-Wechselmedien, die Daten auf eine Enterprise-SATA-Festplatte aufzeichnen, stehen für den Einsatz in actidata DX6 Systemlösungen, NAS- und Backup-Systemen und BackupServer bereit, die über ein eingebautes DX6-Wechselplattensystem (Einschub) verfügen. Die Kapazitätsklassen werden kontinuierlich ausgebaut und folgen den HDD-Kapazitätsklassen, die seitens der führenden Festplattenhersteller angeboten werden.
Die Linux-basierenden Systeme der actidata werden im Rahmen einer Datensicherungsstrategie als Backup-Ziel definiert. Die Backup-Software ist in aller Regel auf den Produktiv-Systemen installiert und verwaltet die Datensicherungssätze,die auf den SMB/NFS-Freigaben der actidata-Systeme definiert sind. Die in einem zweiten Backup-Schritt folgende Datensicherung auf austauschbare DX6-Medien erfolgt dann intern durch ein actidata Backup-Tool, das sich nahtlos in das actidata NAS-Betriebssystem einfügt.
Das Linux-basierende NAS- und Backup-System in Desktop-Bauform, ausgestattet mit fünf 24x7 Enterprise Festplatten, dual 10GbE-Schnittstellen, dual GbE-Schnittstellen, IPMI separat und einem eingebauten actidata DX6-Wechselrahmen für austauschbare actidata DX6-Medien.
Das Linux-basierende NAS- und Backup-System in 2U Rackmount-Bauform, ausgestattet mit sechs 24x7 Enterprise Festplatten, dual 10/25GbE-Schnittstellen, quad GbE-Schnittstellen, IPMI separat und einem eingebauten actidata DX6-Wechselrahmen für austauschbare actidata DX6-Medien.
Die Windows-basierenden DX6-Backup-Plattformen der actidata sind mehr als nur ein Backup-Server. Dank des Microsoft Windows Server Betriebssystems entscheidet der Anwender, welche Backup-Software installiert und betrieben wird. Als Voraussetzung gilt hier einfach nur die Kompatibilität zum Windows Server sowie die Unterstützung von Wechel-Festplatten. Die eingesetzten Hardware-Komponenten sind nach Server-Kriterien ausgewähhlt. Eine originale Intel-Server-CPU auf Sever-Motherboards nach Industrie-Standard nebst ausreichend RAM sorgt für die nötige Übertragungsgeschwindigkeit zum auswechselbaren DX6-Medium, aber auch für eine gute Performance zu Produktiv-Systemen. Auch die Einbindung in das vorhandene Netzwerk ist dank SMB über ausreichend vorhandene Schnittstellen einfach durchzuführen.
Der Windows-Server-basierende actidata Q-DX6 Backup-Server eignet sich besonders für den Einsatz als Datensicherungssystem in IT-Systemumgebungen der Einstiegsklasse. Im Rahmen eines „Backup-to-Disk-to-DX6“-Datensicherungskonzeptes steht für das Disk-basierende Backup dank Windows Server IoT der Speicherplatz über SMB-Freigaben bereit. Auch das anschließende Backup auf das auswechselbare actidata DX6-Medium erfolgt durch eine handelsübliche Backup-Software. Ohne Zusatzkosten liegt dem actidata Q-DX6 die SW-Lösung von IPERIUS bei, jedoch kann auch in eigener Regie eine andere, Windows-Server kompatible Backup-Software, die Wechseldatenträger unterstützt, eingesetzt werden.
Die Kombination einer Windows-Server-basierenden Network-Attached-Storage mit einem integrierten DX6-Wechselfestplatten-Einschub bildet die ideale Plattform für den Einsatz als separater Backup-Server. Mit zwei Speichersystemen in einer Lösung steht der actidata RM-DX6 als eine IT-Plattform zur Verfügung, die sowohl Festplattenspeicher für das Disk-basierende Backup, als auch die anschließende Übertragung auf ein auswechselbares DX6-Medium realisiert. Als System-Plattform entscheidet der Anwender, welche Backup-Software auf dem actidata RM-DX6 installiert und betrieben wird. Die Einbindung des Windows-Server-Systems in die vorhandene IT-Infrastruktur ist sowohl über zwei optische 25/10Gb-Ethernet-Schnittstellen, als auch über vier weitere 1Gb-Ethernet RJ45-Anschlüsse problemlos möglich.
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