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Cyberangriffe auf Universitäten
Ransomware, DDos, Datendiebstahl

Immer mehr Angriffe auf Daten und IT-Strukturen in Deutschland. Aktives Handeln ist gefragt.

Unser Kommentar zur aktuellen Cyberangriffen:

Man glaubt es oder man "will es nicht glauben". Mit welcher Energie und welch hohem Einsatz doch einige Programmierer unterwegs sind, um Schaden in öffentlichen Einrichtungen herbeizuführen, ist ein nur als "erschreckend" zu bezeichnen. Dem aggressiven Angriff auf Daten und IT-Infrastrukturen wird mit einer hochmodernen Abwehrmaschinerie entgegengehalten. Unternehmen, Universitäten, Institute, öffentliche Einrichtungen, auch Privatpersonen sind permanenten Angriffen ausgesetzt. Und was ist mit Daten in der Cloud? Ja, auch hier sind Scenarien wie Ransomware nicht unbekannt. Exemplarisch haben wir hier nur einige der bekannten Cyber-Angriffe der letzten zwei Monate auf Universitäten in Deutschland (zumindest die, die öffentlich bekannt geworden sind) aufgelistet - vermutlich noch nicht einmal komplett:

Wer ist denn für die Datensicherheit zuständig?

Die vorstehende Liste der betroffenen Universitäten soll nur einen ersten Überblick geben, wie alle Unternehmen der ständigen Gefahr eines Cyber-Angriffes ausgesetzt sind. Mittlerweile ist bei Geschäftsführern, Institutsleiter und Vorständen das Bewusstsein für Datensicherheit gewachsen - oft sogar allgegenwertig. Großunternehmen ernennen einen CIO (Chief Information Officer), der für Datenfluss, Datenintegrität, Datenverfügbarkeit, Datensicherheit und Datensicherung zuständig ist. Daten sich wichtig - insbesondere dann, wenn diese nicht mehr vorhanden sind. Aber auch die Infrastruktur ist anfällig und - wie viele mittlerweile schmerzlich bemerkt haben - auch ohne Infrastruktur geht in einem Unternehmen nichts mehr. Mittelständler sind da ebenfalls auf einem guten Weg - IT Administratoren sind mittlerweile zu "IT-Beauftragten" avanciert. Ein wichtiger Schritt, nachdem festgestellt wurde, dass ein Datenschutzbeauftragter eben nicht für die Sicherheit der IT, schon gar nicht für die Datensicherung zuständig ist.

Daten weg? Datensicherung vorhanden?

Wie wichtig eine Datensicherung innerhalb einer Datensicherungsstrategie ist, sollte mindestens dann auffallen, wenn bei Datenverlust eben keine Datensicherung vorhanden ist. Ok, das ist vielleicht eine "freche" Argumentation, aber - man darf es uns glauben - auch in der heutigen Zeit bekommen wir diese Meldungen über unseren Technischen Support immer wieder regelmäßig berichtet. Dass die Daten für die allermeisten Unternehmen lebens- und überlebenswichtig sind, ist in den allermeisten Köpfen der verantwortlichen Personen bekannt. Nicht selten werden Investitionen in die Datensicherung immer wieder zurückgestellt oder minimiert. Ob diese Strategie jedoch "richtig" ist, sollte bezweifelt werden.

LTO-Tape Automation für die sichere Aufbewahrung der Unternehmensdaten

Wir, die actidata, sind seit Jahrzehnten im Bereich der Datensicherung unterwegs und bieten unter anderem LTO-Tape Automationssysteme für die Datensicherung auf austauschbaren Medien an. Daten auf einem Wechseldatenträger lassen sich offline an einem entfernten, separaten Ort lagern und stehen somit der IT nicht mehr im direkten Zugriff zu Verfügung. Eine Ransomware, die ihr Unwesen auf einem IT-Produktivsystem treibt, kann auf LTO-Datenträger im Banksafe nicht zugreifen.

Schauen Sie doch einmal vorbei und schaffen Sie sich einen Überblick über die actidata LTO Tape Automationssysteme.

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