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actiNAS WIN 424
4U, 24bay NAS-System mit hoher Speicherkapazität
für den Einsatz als Nearline- und Backup-Storage-System


Konfigurationen actiNAS WIN 424

Die actiNAS WIN-Systeme basieren auf dem Windows Storage Server und lassen sich somit einfach in vorhandene IT-Umgebungen einfügen. Die Einbindung erfolgt in aller Regel über den Active Direcrory Service mit dem Beitritt des actiNAS WIN in eine bereits vorhandene Domain-Struktur. Seitens der System-Eigenschaften und der Leistungsmerkmale der actiNAS WIN-Systeme müssen bereits in der Projektierungsphase die Anforderungen der Anwendung, der IT-Umgebung und der Anwender berücksichigt werden. Da kein IT-System einem anderen gleicht werden die actiNAS WIN-Systeme Projekt- und Kunden-orientiert projektiert und konfiguriert.

Built to Customer - Konfigurationen, abgestimmt auf die Anforderungen

actiNAS WIN-Systeme sind von vorn herein auf größtmögliche, servicefreundliche Konfigurationen ausgelegt. Individuell werden die actiNAS WIN-Systeme produziert und konfiguriert, so dass Leistungsanforderungen insbesondere an nötiger Performance optimal erfüllt werden.

  • Ein oder zwei Prozessoren
    Je nach nötigen Erweiterungskarten lässt sich die Performance des Systems erhöhen.
  • RAM - der interne Speicher
    Die Systeme sind standardmäßig mit 16GB per CPU ausgestattet. Insbesondere bei einer zu erwartenden hohen IOPS-Last empfiehlt sich hier die Aufrüstung mit zusätzlichen RAM-Modulen.
  • Festplatten und SSDs
    Je nach Anforderung hinsichtlich Speicherplatz für die Daten werden bis zu 24 Festplatten der Enterprise-Klasse ausgewählt. Auf Wunsch können auch SSDs mit eingesetzt werden, die intern ein Storage-Tiering begünstigen.
  • Hardware-RAID-Controller
    Durch den Einsatz eines Hardware-RAID-Controllers wird insbesondere die interne Performance des Systems signifikant erhöht. Besonders beim Einsatz von mehreren LTO-Laufwerken in Tape-Automations-Systemen ist dieser Einsatz sinnvoll.
  • Zusätzliche Ethernet-LAN-Schnittstellen
    In den Systemen sind bereits 2x 10Gb/s Schnittstellen und 2x 1Gb/s Schnittstellen standardmäßig vorhanden. Insbesondere bei Anbindung mehrerer LAN-Segemente begründet sich ein zusätzlicher Einbau von weiteren Ethernet-Host-Bus-Adaptern, wobei hier aber auch von vorn herein die zweite CPU mit ausgewählt werden sollte.
  • FibreChannel-Anbindung
    Für die Einbindung der Systeme stehen die State-of-the-Art FibreChannel HBAs mit 8 / 16 / 32 Gb/s zur Verfügung. Auch hier empfiehlt sich aus Gründen der Performance von vorn herein die Auswahl des zweiten Prozessors.
  • iSCSI-Anbindung
    iSCSI wird seitens der Systeme über das Betriebssystem unterstützt.Zusätzliche Hardware wird hier nicht benötigt.
  • Kapazitätserweiterung
    Über die optionale SAS-Schnittstelle können bis zu vier JBOD-Erweiterungseinheiten angeschlossen werden, so dass das System mehr als ein PetaByte Brutto-Speicherkapazität verwalten kann. Die Verwaltung kan wahlweise über einen optional vorzusehenden SAS-HBA erfolgen (Speicherverwaltung über Storage Spaces) oder über einen optionale SAS-Hardware-RAID-Controller.
  • Service-Optionen
    36 Monate Gewährleistung mit Vorabaustausch defekter Komponenten (Fast Exchange Service FESc) sind in den Systemen bereits enthalten. Als Option kann diese Garantie iinklusive des Vorabaustausch auf Komponentenbasis bis auf 60 Monate (= fünf Jahre) erweitert werden.

 

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